Die Grün­dung von juris­ti­schen Per­so­nen, die Erstel­lung von Unter­la­gen und die Ein­rei­chung von auf­sichts­be­hörd­li­chen Infor­ma­tio­nen ist tra­di­tio­nell lang­sam, teu­er und kom­pli­ziert. An die­ser Stel­le setzt das Fin­tech-Start­up Allo­ca­ti­ons an, das künst­li­che Intel­li­genz (KI) ein­setzt, um die Beschaf­fung von pri­va­tem Kapi­tal zu auto­ma­ti­sie­ren. Mitt­ler­wei­le wer­den mehr als 2 Mil­li­ar­den Dol­lar an Ver­mö­gens­wer­ten auf sei­ner Platt­form ver­wal­tet. Über die Platt­form wur­den bereits meh­re­re Block­bus­ter-SPVs abge­wi­ckelt, dar­un­ter eine 23-Mil­lio­nen-Dol­lar-Inves­ti­ti­on in Leeds United, sowie Zweck­ge­sell­schaf­ten für SpaceX, Ope­nAI Anthro­pic und ande­re pro­mi­nen­te Start-ups[1]Allo­ca­ti­ons, AI-powered inves­t­ing plat­form, tops $2 bil­li­on as alter­na­ti­ve asset demand booms.

Durch das Trai­ning von Machi­ne-Lear­ning-Model­len (ML) auf einer Daten­bank mit über 100.000 Inves­ti­ti­ons­do­ku­men­ten kann Allo­ca­ti­ons sofort maß­ge­schnei­der­te Pri­vat­plat­zie­rungs­me­mo­ran­den, Betriebs­ver­ein­ba­run­gen und ande­re Vor­la­gen erstel­len, die für die Auf­le­gung eines Fonds erfor­der­lich sind.

Bei Allo­ca­ti­ons glaubt man, dass die KI-Auto­ma­ti­sie­rung den Zugang zu alter­na­ti­ven Anla­gen “demo­kra­ti­sie­ren” wird, indem sie es für mehr Mana­ger wirt­schaft­lich macht, klei­ne Nischen­fonds mit gerin­ge­ren Min­dest­in­ves­ti­tio­nen auf­zu­le­gen. So kön­nen auf­grund der deut­lich nied­ri­ge­ren Kos­ten Deals mit Min­dest­in­ves­ti­tio­nen von nur 5.000 Dol­lar abge­wi­ckelt wer­den. Mit­tels KI erfol­ge die Erstel­lung von Fonds­do­ku­men­ten mit­tel KI-Model­len in Sekundenschnelle.

Allo­ca­ti­ons plant, noch in die­sem Jahr eine mobi­le App auf den Markt zu brin­gen, die es Fonds­ma­na­gern ermög­licht, auch unter­wegs in nur weni­gen Minu­ten Fonds zu gründen.