Alfred Herr­hau­sen – Ban­kier, Intel­lek­tu­el­ler und Weltbürger

Alfred Herr­hau­sen war eine prä­gen­de Figur der jün­ge­ren deut­schen Wirt­schafts- und Bank­ge­schich­te. Er sah sich nicht nur als Ban­kier, als Chef einer der damals ange­se­hens­ten und ein­fluss­reichs­ten Ban­ken der Welt, son­dern auch als ein Intel­lek­tu­el­ler und Bür­ger, der leb­haf­ten Anteil an den gesell­schaft­li­chen Dis­kus­sio­nen sei­ner Zeit nahm. Eben­so steht Herr­hau­sen aber auch für einen Para­dig­men­wech­sel, der einen Bruch mit dem Rhei­ni­schen Kapi­ta­lis­mus und die Hin­wen­dung zum Finanz­ka­pi­ta­lis­mus mar­kier­te. Letz­te­res beschäf­tigt die Deut­sche Bank bis heute.

In dem Bank­stil-Spe­zi­al wird Alfred Herr­hau­sen mit sei­nen Wider­sprü­chen dar­ge­stellt; eben­so aber wer­den Aus­sa­gen und Hand­lun­gen her­aus­ge­grif­fen, die nach wie vor Gül­tig­keit haben und sei­ne ein­zig­ar­ti­ge Stel­lung unter­strei­chen. Eine der Grund­la­gen ist die Bio­gra­fie Herr­hau­sen: Ban­ker, Quer­den­ker, Glo­bal Play­er von Frie­de­ri­ke Sattler.

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