Gene­ra­ti­ve KI

Gene­ra­ti­ve KI-Model­le wie ChatGPT wecken die Hoff­nung, sich eines Groß­teils der Arbeits­auf­ga­ben ent­le­di­gen zu kön­nen. So las­sen sich läs­ti­ge Rou­ti­ne­tä­tig­kei­ten an den KI-Assis­ten­ten dele­gie­ren, um auf die Wei­se mehr Zeit für die wirk­lich wich­ti­gen Akti­vi­tä­ten zu haben. Unter­neh­men und Ban­ken ver­spre­chen sich davon einen deut­li­chen Pro­duk­ti­vi­täts­schub und Kosteneinsparungen.

Auf dem Weg dort­hin sind jedoch noch eini­ge Hin­der­nis­se zu überwinden.

In die­sem Report wird das The­ma Gene­ra­ti­ve KI zunächst all­ge­mein behan­delt. Zur Spra­che kom­men dabei aktu­el­le For­schungs­er­geb­nis­se, die ent­we­der für Gene­ra­ti­ve KI argu­men­tie­ren oder sich dage­gen aus­spre­chen. Danach rücken die Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten im Ban­king in den Fokus. Chan­cen, wie in Gestalt höhe­rer Erträ­ge und ver­bes­ser­ter Kun­den­bin­dung, wer­den tech­ni­sche Risi­ken und ethi­sche Fra­ge­stel­lun­gen zur Sei­te gestellt. Zum Schluss wird die Fra­ge dis­ku­tiert, ob es sich bei der Gene­ra­ti­ven KI – Stand heu­te – um einen Hype oder um eine umwäl­zen­de Ent­wick­lung mit tief­grei­fen­den Aus­wir­kun­gen auf Wirt­schaft und Gesell­schaft handelt.

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