Von Ralf Keuper 

Mit der Ver­brei­tung von Online-Bezahl­ver­fah­ren wächst der Bedarf an Lösun­gen, die in der Lage sind, ver­schie­de­ne loka­le Ver­fah­ren zu inte­grie­ren.  An die­ser Stel­le setzt Rapyd an, das mit dem Slo­gan “The World’s Lar­gest Local Pay­ments Net­work” wirbt.

In der ver­gan­ge­nen Woche konn­te Rapyd 300 Mil­lio­nen Dol­lar zur Finan­zie­rung sei­ner Expan­si­ons­plä­ne ein­sam­meln[1]Rapyd rai­ses $300 mil­li­on for its uni­fied pay­ments plat­form. Neben online-Bezahl­ver­fah­ren bie­tet Rapyd auch die Mög­lich­keit, Bar­geld, Bank­über­wei­sun­gen, E‑Wallets, loka­le Debit­kar­ten und über 900 alter­na­ti­ve Zah­lungs­me­tho­den in mehr als 100 Regio­nen zu akzep­tie­ren[2]Rapyd Dis­bur­se Laun­ches With Expan­ded Glo­bal Pay­out Fea­tures, Sup­ports Gig Eco­no­my and Mar­ket­place Growth in Chan­ging Eco­no­mic Envi­ron­ment. Die Platt­form unter­stützt Aus­zah­lun­gen in über 170 Län­dern sowie Mehr­wäh­rungs­ab­rech­nun­gen in mehr als 65 Wäh­run­gen((

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