Von Ralf Keuper

Fin­tech-Star­tups eilt häu­fig noch der Ruf vor­aus, beson­ders inno­va­tiv zu sein. Die nähe­re Betrach­tung zeigt indes, dass hier Schein und Sein zuwei­len deut­lich aus­ein­an­der­klaf­fen[1]Fin­tech-Paten­te: Tech­no­lo­gie­kon­zer­ne, Kre­dit­kar­ten­or­ga­ni­sa­tio­nen und Ban­ken geben den Ton an – Star­tups kaum ver­tre­ten. Inso­fern ist es begrü­ßens­wert, wenn Bei­trä­ge ver­su­chen, für mehr Trans­pa­renz zu sorgen.

Um so einen Fall han­delt es sich bei Cashing in on inno­va­ti­on: a taxo­no­my of Fin­Tech. Die Autoren klas­si­fi­zie­ren das Fin­tech-Öko­sys­tem anhand der Kate­go­rien Fin­tech Ver­ti­cals, Fin­tech-Hori­zon­tals, Func­tio­n­al Are­as und Emer­ging Tech­no­lo­gies for Finan­cial Services.

Das größ­te Poten­zi­al liegt für die Autoren bei den neuen…

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