Von Ralf Keuper

Kroa­ti­en ist der­zeit auf dem bes­ten Weg, der Fin­tech-Hub für Süd­ost­eu­ro­pa zu wer­den. Begüns­tigt wird die­se Ent­wick­lung durch die gro­ße Anzahl an IT-Exper­ten und die hohe Tech­nik­af­fi­ni­tät der jun­gen Gene­ra­ti­on[1]Croatia’s Bur­geo­ning Fin­tech Sce­ne Bla­zes Trail For Wes­tern Bal­kans.

Das größ­te Markt­seg­ment in Kroa­ti­en ist Digi­tal Pay­ments mit einem zu erwar­ten­den Volu­men von 1,85 Mrd. Euro in Jahr 2020[2]Fin­Tech Kroa­ti­en. Die meis­ten Fin­tech-Sart­ups in Kroa­ti­en haben ihren Sitz in der Haupt­stadt Zagreb[3]Start­up Eco­sys­tem Ran­king of Start­ups – Croa­tia. Unter ihnen befin­det sich das der­zeit wohl bekann­tes­te Fin­tech-Start­up des Lan­des Micro­b­link. Mit sei­nem ID-Kar­ten­scan­ner Blin­kID ist es mög­lich, Daten von ID-Kar­ten, Rei­se­päs­sen, Füh­rer­schei­nen, Visa, Arbeits­er­laub­nis­sen und ande­ren Aus­weis­dokumen­ten in weni­gen Sekun­den zu erfas­sen[4]Blin­kID – ID-Kar­ten­scan­ner mit OCR

In einem Inter­view erläu­tert der Co-Foun­der von Micro­b­link, Izet Ždralo­vić, die Vor­zü­ge der Lösung((

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