Von Ralf Keuper

Die Her­stel­ler von Buch­hal­tungs­soft­ware für klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men, wie Xero oder Intuit, gehö­ren zu den Pro­fi­teu­ren des Open Ban­king. Neben den Ban­ken ver­fü­gen Xero & Co. über den wohl bes­ten Ein­blick in die Finan­zen der Unter­neh­men. Sie fun­gie­ren als “Trus­ted Midd­le­men” zwi­schen den Unter­neh­men und den Banken.

Xero bie­tet sei­nen Kun­den mit Bank Feeds, Pay­ments und Len­ding Funk­tio­nen an, die für die Unter­neh­men eine wesent­li­che Arbeits­er­leich­te­rung dar­stel­len[1]API-Ban­king mit dem Xero Finan­cial Web. Die Bank­da­ten wer­den auto­ma­tisch in Xero über­tra­gen (Bank Feeds); ver­schie­de­ne Zah­lungs­ar­ten kön­nen imple­men­tiert (Pay­ments) und Finanz­da­ten für die Kre­dit­be­an­tra­gung direkt an die Bank trans­fe­riert wer­den (Len­ding). Mit der Zeit ent­steht so ein digi­ta­les Öko­sys­tem, in dem Xero vor allem für die (fälschungs-)sichere Ver­wal­tung und Über­mitt­lung der Finanz­da­ten zustän­dig ist (Two-sided accoun­ting led­ger net­work effect). Über das Part­ner­pro­gramm kön­nen Unter­neh­men z.B. die für sie pas­sen­den Steu­er­be­ra­ter und Buch­hal­ter fin­den. Koope­ra­tio­nen bestehen mit Fin­tech-Start­ups wie Cur­ve((

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