In der Wirt­schafts­wo­che und der FAZ wird ein Abge­sang auf N26 ange­stimmt. Tenor: Die Neo­bank und ihre Grün­der sei­en in die Jah­re gekom­men. Die hoch­ge­steck­ten Erwar­tun­gen konn­ten bis­lang nicht erfüllt wer­den und es erscheint frag­lich, ob es über­haupt noch gelin­gen kann. Die Pro­ble­me haben in letz­ter Zeit noch zuge­nom­men[1]Dar­um kommt N26 nicht mehr gegen die alten Ban­ken an[2]Der Abstieg der Bank N26.

Der Zau­ber des Anfangs ist nicht nur bei N26 schon längst ver­flo­gen. Von den Prot­ago­nis­tin­nen und Prot­ago­nis­ten der Sturm- und Drang­zeit sind kaum noch wel­che übrig geblie­ben. Nicht weni­ge haben sich mitt­ler­wei­le den Alt-Ban­ken, die als die Quel­le allen Übels gal­ten, angeschlossen.

Auf den Fin­tech-Ver­an­stal­tun­gen könn­te es daher schon bald beim Auf­tritt der einen oder ande­ren ehe­ma­li­gen Gali­ons­fi­gur unter der jün­ge­ren Gene­ra­ti­on heißen:

Hört, hört: Opa (oder Oma) erzählt mal wie­der vom Krieg!

Update:

N26 auf Spar­kurs – Neo­bank sucht Unter­mie­ter und ver­klei­nert Recruiting-Team