Bereits im August ver­gan­ge­nen Jah­res trenn­te sich Robin­hood von nahe­zu einem Vier­tel der Beleg­schaft[1]Robin­hood ent­lässt fast ein Vier­tel der Beleg­schaft. Nun steht eine wei­te­re Ent­las­sungs­run­de an. Dies­mal jedoch in weit gerin­ge­rem Umfang; die Rede ist von weni­ger als 60 Personen.

Der­weil berei­tet ein ande­res Pro­blem deut­lich mehr Sor­gen. So ist die Zahl der monat­li­chen akti­ven Nut­zer von Robin­hood zwi­schen Juli und August um 400.000 auf 10,6 Mio. zurück­ge­gan­gen. Im letz­ten Quar­tal sank die Zahl der monat­lich akti­ven Nut­zer des Unter­neh­mens um 1 Mil­li­on auf 10,8 Mil­lio­nen[2]Robinhood’s Cre­dit Card Gam­ble: Can It Rever­se Decli­ne In User Enga­ge­ment With Latest Ven­ture?.

Aber nicht nur das: Rück­läu­fig ent­wi­ckeln sich auch die trans­ak­ti­ons­ba­sier­ten Ein­nah­men[3]was bei sin­ken­den Nut­zer­zah­len nicht wirk­lich über­rascht. Die­se gin­gen im zwei­ten Quar­tal um 7 % auf 193 Mio. USD zurück.