Die BaFin bleibt bei N26 wei­ter­hin “zu Gast”: Wie die Behör­de heu­te mit­teilt, hat sie die geld­wä­sche­recht­li­chen Maß­nah­men gegen­über der N26 ver­län­gert und in Tei­len kon­kre­ti­siert. “Die Wachs­tums­be­schrän­kun­gen für Neu­kun­din­nen und ‑kun­den und das Man­dat des Son­der­be­auf­trag­ten blei­ben somit bestehen. Hin­ter­grund ist, dass das Insti­tut, trotz eini­ger Fort­schrit­te, nach wie vor Defi­zi­te in sei­nen Sys­te­men zur Prä­ven­ti­on von Geld­wä­sche und Ter­ro­ris­mus­fi­nan­zie­rung hat. .. Betrof­fen ist vor allem das Ver­dachts­mel­de­we­sen. Das Insti­tut muss ein hin­rei­chen­des EDV-Moni­to­ring schaf­fen, eine ange­mes­se­ne Qua­li­täts­si­che­rungs­funk­ti­on auf­bau­en und wirk­sa­me Kon­trol­len von Aus­la­ge­run­gen ein­rich­ten”[1]N26 Bank AG: BaFin ver­län­gert Maß­nah­men zur Prä­ven­ti­on von Geld­wä­sche und Ter­ro­ris­mus­fi­nan­zie­rung.

Das ist jetzt schon mehr als pein­lich. Lang­sam stellt sich die Fra­ge, ob es nicht ange­bracht wäre, die Bank­li­zenz von N26 einzukassieren.