Die Neo­bank Mon­zo hat ihre Ein­nah­men in den 12 Mona­ten bis Ende Febru­ar auf 355,6 Mio. £ mehr als ver­dop­pelt. Ver­ant­wort­lich dafür ist das deut­lich gestie­ge­ne Kre­dit­vo­lu­men durch die ver­stärk­te Nut­zung von Über­zie­hungs­kre­di­ten, unbe­si­cher­ten Pri­vat­kre­di­ten und dem im Sep­tem­ber 2021 ein­ge­führ­ten BNPL-Ser­vice (Buy Now Pay Later) Mon­zo Flex. Mon­zo pro­fi­tiert von den gestie­ge­nen Zins­sät­zen. Par­al­le dazu stie­gen jedoch die Risi­ko­kos­ten[1]Zum Schutz vor Kre­dit­aus­fäl­len hat Mon­zo eine Bar­re­ser­ve in Höhe von 101,2 Mio. £ zurück­ge­legt. Wäh­rend das Kre­dit­vo­lu­men sich ver­drei­fach­te, haben sich die zu erwar­ten­den Kre­dit­ver­lus­te … Con­ti­nue rea­ding, wes­halb Mon­zo einen Vor­steu­er­ver­lust von 116 Mil­lio­nen Pfund ver­zeich­net – der nur leicht unter dem des Vor­jah­res in Höhe von 119 Mio. Pfund liegt[2]Mon­zo nar­rows los­ses slight­ly as len­ding book tri­ples.

Refe­ren­ces

Refe­ren­ces
1 Zum Schutz vor Kre­dit­aus­fäl­len hat Mon­zo eine Bar­re­ser­ve in Höhe von 101,2 Mio. £ zurück­ge­legt. Wäh­rend das Kre­dit­vo­lu­men sich ver­drei­fach­te, haben sich die zu erwar­ten­den Kre­dit­ver­lus­te versechsfacht.
2 Mon­zo nar­rows los­ses slight­ly as len­ding book triples