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Jede Situation, und sei sie so auch noch so unangenehm, kann positiv genutzt werden. Das muss sich wohl auch der CEO von Klarna, Sebastian Siemiatkowski, gedacht haben, als er auf twitter und LinkedIn auf ein Google Sheet mit den Kontaktdaten von etwa 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlinkte, die zuvor ihre Kündigung erhalten hatten. In dieser zunächst für interne Zweck erstellten Liste konnten die Mitarbeiter ihre eigenen Informationen einstellen, darunter ihre Namen, alten Jobtitel, Standorte und (ursprünglich) persönliche E‑Mail-Adressen. Darüber berichtet das Magazin Fast in Klarna’s laid-off workers are the latest casualty of tech’s cult of personality.