Von Ralf Keuper

Unter den Län­dern Asi­ens nimmt Korea bei den Start­ups wie auch im Ban­king für mich eine Son­der­stel­lung ein. Das liegt u.a. an dem für die Ver­brei­tung neu­er Tech­no­lo­gien aus­ge­spro­chen güns­ti­gen Umfeld, was nicht nur auf Unter­neh­men wie Sam­sung und LG Elec­tro­nics zurück­zu­füh­ren ist. Inso­fern über­rascht es nicht, dass For­bes Süd­ko­rea als den nächs­ten glo­ba­len Hub für IT-Start­ups bezeich­net. 3Sat beschäf­tigt sich in einer Wirt­schafts­do­ku­men­ta­ti­on aus­führ­li­cher mit dem High­tech-Land Korea.

Die korea­ni­schen Ban­ken fügen sich naht­los in das Bild ein. Noch bevor Apple Pay für einen Weck­ruf in der west­li­chen Ban­ken­welt sorg­te, reagier­ten eini­ge nam­haf­te korea­ni­schen Ban­ken auf die sich abzeich­nen­de Ent­wick­lung beim mobi­len Bezah­len. So bie­ten die Hana Bank mit ihrer Hana N Wal­let, die Indus­tri­al Bank of Korea mit IBK One Money und die Shin­han Bank mit Zoo Money Mobi­le Wal­lets an. Über­haupt sind die korea­ni­schen Ban­ken welt­weit füh­rend bei der Ein­füh­rung von NFC-basier­ten Mobi­le Pay­ments – Lösun­gen. Da ver­wun­dert es dann auch nicht, wenn die Zahl der Filia­len in Korea stark rück­läu­fig ist.

Die Dyna­mik auf dem korea­ni­schen IKT- und Ban­ken­markt ist im Aus­land nicht unbe­ob­ach­tet geblie­ben. So gab Goog­le bekann…

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