Von Ralf Keuper

Wie ich bereits vor eini­gen Mona­ten hier geschrie­ben habe, hal­te ich den aus­tra­li­schen Ban­ken­markt für einen der welt­weit inter­es­san­tes­ten. Das fin­det inzwi­schen auch im Seg­ment der Fin­Tech-Start­ups sei­nen Niederschlag.

Die wohl bekann­tes­ten Fin­Tech-Start­ups in Aus­tra­li­en sind die Bro­ker- bzw. Pay­ments-Platt­for­men OZForex und Pep­per­ston­e­Fx. Für sei­ne Bit­co­in-Wal­let erhielt Coin­Jar kürz­lich die Frei­ga­be von Apple. Nach­dem Apple sei­ne Geschäfts­be­din­gun­gen für Bit­co­in-Apps kürz­lich gelo­ckert hat­te, steht die App des Start­ups bei Apple (wie­der) zum Down­load bereit – als ers­te überhaupt.

Noch im Anfangs­sta­di­um befin­det sich der aus­tra­li­sche Markt für P2P – Kre­dit­platt­for­men. Der­zeit ist mit Socie­tyO­ne nur ein Fin­Tech-Start­up in die­sem Seg­ment unter­wegs. Mit West­pac zählt eine der gro­ßen aus­tra­li­schen Ban­ken zum Kreis der Investoren.

Was den Rei­fe­grad des Start­up-Öko­sys­tems in Aus­tra­li­en anbe­langt, gehen die Mei­nun­gen, ähn­lich wie in Ita­li­en, aus­ein­an­der. Wäh­rend die einen die Start­up-Sze­ne in Down Under auf einem guten Weg sehen, wie Bryce Kea­ne in Start­ing up down under: The gui­de to Australia’s gro­wing start­up sce­ne, klin­gen die Ein­schät­zun­gen ande­rer Kom­men­ta­to­ren ver­hal­te­ner, wie…

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