Die Deut­sche Bank war „Putins Bank“. In Mos­kau woll­te man Anfang der 2000er-Jah­re groß her­aus­kom­men. Dafür waren eini­gen Mit­ar­bei­tern alle Mit­tel recht: Bestechung von Putins Beam­ten, Bor­dell­be­su­che für gute Kun­den, Geld­wä­sche für die Mafia. Als alles auf­flog, roll­te eine Schock­wel­le durch das Geld­in­sti­tut. Straf­zah­lun­gen waren die Fol­ge, die das Insti­tut bis heu­te belas­ten. Die Vor­stän­de wol­len davon jedoch nichts gewusst haben. Zu den frag­wür­di­gen Deals der Bank zäh­len auch die Kre­di­te an den Immo­bi­li­en-Tycoon Donald Trump in den USA.