Das kommt nicht über­ra­schend. Die u.a. für den Kryp­to­han­del zustän­di­ge Com­mo­di­ty Futures Tra­ding Com­mis­si­on (CFTC) hat Kla­ge gegen die Kryp­to­bör­se Binan­ce ein­ge­reicht. “Die Kryp­to­bör­se habe sich nicht an Regeln auf dem US-Finanz­markt gehal­ten und bestimm­te Geschäf­te und Dienst­leis­tun­gen ohne nöti­ge Zulas­sung betrie­ben, teil­te die Auf­sichts­be­hör­de CFTC mit[1]US-Finanz­auf­se­her rei­chen Kla­ge gegen Kryp­to­bör­se Binan­ce ein.

Ein wei­te­rer Vor­wurf: “Die Tat­sa­che, dass Binan­ce sich beim Betrieb der Binan­ce-Platt­form auf ein Laby­rinth von Unter­neh­men stützt, ist beab­sich­tigt; es wur­de ent­wi­ckelt, um die Eigen­tums­ver­hält­nis­se, die Kon­trol­le und den Stand­ort der Binan­ce-Platt­form zu ver­schlei­ern. Binan­ce ist so effek­tiv dar­in, sei­nen Stand­ort und die Iden­ti­tät sei­ner Betrei­ber­ge­sell­schaf­ten zu ver­schlei­ern, dass es sogar sei­nen eige­nen Chief Stra­tegy Offi­cer ver­wech­selt hat.”[2]Feds sue cryp­to giant Binan­ce and foun­der Chang­peng Zhao /​ The CFTC claims Binan­ce bro­ke the law by hel­ping US trad­ers access its plat­form.. Doch nicht nur das: “Binan­ce han­del­te auf sei­ner eige­nen Platt­form über rund 300 “Haus­kon­ten”, die direkt oder indi­rekt im Besitz von Zhao waren, obwohl die Bör­se die­se Akti­vi­tät weder in ihren öffent­li­chen Nut­zungs­be­din­gun­gen noch an ande­rer Stel­le offen­ge­legt hat­te, so die CFTC. Die Haus­kon­ten waren laut CFTC von de…