Von Ralf Keuper

In dem Arti­kel The Banks of Tomor­row: Think Goog­le and Face­book in Wired wird der Chef-Stra­te­ge von Yod­lee, Joe Pol­vera­ri, mit den Wor­ten zitiert:

After being in the busi­ness of ser­ving banks for the bet­ter part of a deca­de, this has got to be one of the worst indus­tries on the pla­net for innovation.

Yod­lee ist einer füh­ren­den Anbie­ter von Werk­zeu­gen für das Per­so­nal Finan­cial Manage­ment. Obwohl die Ban­ken zu den bes­ten Kun­den des Unter­neh­mens zäh­len, spricht aus Pol­ver­a­ris Wor­ten eine Mischung aus Frust und Unge­duld. Wohl auch des­halb hat Yodl­lee mit Yod­lee Inter­ac­ti­ve ein Pro­gramm für Fin­Tech – Start Ups aufgelegt.

Ein cle­ve­rer Schachzug.

Der Arti­kel in Wired erwähnt auch die Bei­spie­le Moven und Simp­le, die sich anschi­cken, das Ban­king zu revo­lu­tio­nie­ren und sich als Alter­na­ti­ve zu den klas­si­schen Ban­ken prä­sen­tie­ren. Sowohl Moven wie auch Simp­le ver­ste­hen sich dabei als Mobi­le-based Bank. Bank­ge­schäf­te las­sen sich dort mit­tels per­so­na­li­sier­ter Ser­vices über mobi­le Kanä­le benut­zer­freund­lich erle­di­gen. Der Blog der Volks­bank Bühl war einer der ers­ten hier­zu­lan­de, der den Start von Brett Kings Moven­bank im ver­gan­ge­nen Jahr besprach. Inzwi­schen hat Moven finanz­kräf­ti­ge Unter­stüt­zung bekom­men. So ver­lau­te­te vor eini­gen Tagen, dass Moven eine stra­te­gi­sche Part­ner­schaft mit dem Ven­ture Fund Life.SREDA ein…

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