Von Ralf Keuper

Die Ver­fech­ter der Effi­zi­enz­mark­t­hy­po­the­se hal­ten es unmög­lich, dass Anle­ger den Markt dau­er­haft oder auch nur über einen län­ge­ren Zeit­raum schla­gen kön­nen. Eine etwas ande­re Posi­ti­on ver­tritt der legen­dä­re Inves­tor War­ren Buf­fett, der sich dabei ger­ne auf die von Ben­ja­min Gra­ham ein­ge­führ­te fik­ti­ve Figur des Mr. Mar­ket beruft.

Das Inter­net bie­tet inzwi­schen die Mög­lich­keit, von den Invest­ment­stra­te­gien erfolg­rei­cher Anle­ger zu pro­fi­tie­ren, indem man sich fast in Echt­zeit an ihre Fer­sen hef­ten kann. Das Schlag­wort hier­für ist Social Trading.

Nicht weni­ge sehen in die­ser Ent­wick­lung eine wei­te­re ernst­haf­te Bedro­hung für das Geschäfts­mo­dell der Ban­ken. Bekann­te Platt­for­men für das Social Tra­ding im Netz sind u.a. Wiki­fo­lioayon­do und eTo­ro.

Einen guten Über­blick über das Markt­um­feld lie­fert der Bei­trag Das Social Web killt den Kun­den­be­ra­ter sowie ein Inter­view in der Ber­ner Zei­tung mit dem Finanz­jour­na­lis­ten Andre­as Braun.…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert