Die auf Kryp­to­wäh­run­gen spe­zia­li­sier­te Bank Sil­ver­ga­te sorg­te am Mitt­woch im nach­börs­li­chen Han­del für Tur­bu­len­zen, nach­dem sie mit­ge­teilt hat­te, ihre Über­le­bens­fä­hig­keit als Unter­neh­men zu prü­fen. In einer behörd­li­chen Ein­rei­chung am Mitt­woch teil­te Sil­ver­ga­te wei­ter­hin mit, dass es nicht in der Lage sein wür­de, sei­nen Jah­res­be­richt recht­zei­tig bei der Secu­ri­ties and Exch­an­ge Com­mis­si­on am 16. März ein­zu­rei­chen, da sich sei­ne Kapi­tal­po­si­ti­on seit letz­tem Monat wei­ter ver­schlech­tert habe[1]Cryp­to bank Sil­ver­ga­te plun­ges after war­ning on abili­ty to sur­vi­ve.

Der Akti­en­kurs von Sil­ver­ga­te war im ver­gan­ge­nen Jahr bereits um 82 % ein­ge­bro­chen[2]Druck auf Sil­ver­ga­te Bank nimmt zu.