Das auch als “Brü­cken­wäh­rung” bezeich­ne­te Zah­lungs­netz­werk Ripp­le scheint sich nach den Tur­bu­len­zen der letz­ten Jah­re[1]Ripp­le in Tur­bu­len­zen auf dem Weg der Bes­se­rung zu befin­den. Das legen jeden­falls eini­ge aktu­el­le Berich­te nahe. Im Zen­trum steht dabei die neue Toch­ter­ge­sell­schaft Meta­co[2]XRP-Her­aus­ge­ber Ripp­le über­nimmt Schwei­zer Kryp­to-Ver­wah­rer Meta­co mit ihrer Har­mo­ni­ze-Platt­form für die Ver­wal­tung digi­ta­ler Vermögenswerte.

So haben IBM und die Ripp­le-Toch­ter Meta­co vor weni­gen Tagen die Ent­wick­lung einer Tech­no­lo­gie zur Siche­rung hoch­wer­ti­ger Kryp­to­trans­ak­tio­nen bekannt gege­ben – der  IBM Hyper Pro­tect Off­line Sig­ning Orchestra­tor (OSO). Gelobt wird die Inte­gra­ti­on von IBMs Cold-Sto­rage-Lösung in den Betrieb von Ripp­le. Damit lie­ßen sich die neu­en regu­la­to­ri­schen Anfor­de­run­gen in Finanz­märk­ten leich­ter erfül­len. Es sei jeden­falls ein wich­ti­ger Schritt hin zu mehr Sicher­heit für Kryp­to­wäh­run­gen und Digi­ta­le Ver­mö­gens­wer­te[3]Ripp­le und IBM brin­gen die Kryp­to-Sicher­heit auf ein neu­es Niveau[4]IBM announ­ces new cold sto­rage solu­ti­on for digi­tal assets.

OSO wur­de ent­wi­ckelt, um die Beschrän­kun­gen der der­zei­ti­gen Cold-Sto­rage-Ange­bo­te für dig…