Von Ralf Keuper

Der­zeit bringt der Tech­no­lo­gie­sek­tor am lau­fen­den Band Neue­run­gen her­vor, die über kurz oder lang für das Ban­king rele­vant sein wer­den und es z.T. auch schon sind, wie die Ver­bin­dung von Sprach­er­ken­nungs­sys­te­men und Digi­ta­len Agen­ten, reprä­sen­tiert durch Nina u.a. .

Agen­ten­sys­te­me für Simu­la­ti­ons­zwe­cke wer­den sich m.E. im Ban­king wei­ter ver­brei­ten, wie z.B. im Bereich Per­so­nal Finan­ce Manage­ment (PFM), das sich dadurch eben­falls wan­deln wird.

Ein wei­te­rer Schub kommt durch leis­tungs­fä­hi­ge­re Pro­zes­so­ren und Gra­fik­chips, wie die von Nvi­dia und IBM geplan­ten. Damit bie­ten sich neue Anwen­dungs­fel­der für Super­com­pu­ter à la Wat­son und das sog. Cogni­ti­ve Com­pu­ting. Gera­de heu­te berich­tet ZDNet, dass die DBS Bank aus Sin­ga­pur der ers­te Kun­de ist, der Wat­son ein­set­zen will.

Eng damit ver…

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