Von Ralf Keuper

In den letz­ten Tagen und Wochen ist es etwas  ruhi­ger um Gren­ke gewor­den. Über den Berg ist Gren­ke indes noch nicht[1]Gren­ke: Noch lan­ge nicht über den Berg

Der Gren­ke-Finanz­vor­stand Sebas­ti­an Hirsch räum­te bereits ein, dass Gren­ke sein Fran­chise-Modell trans­pa­ren­ter gestal­ten müs­se[2]Gren­ke-Finanz­vor­stand: „Müs­sen schnell mehr Trans­pa­renz schaf­fen“. Ange­dacht ist, die Fran­chise-Unter­neh­men frü­her in den Kon­zern zu inte­grie­ren. Damit wür­de die AG die Anfangs­ver­lus­te tragen.

Nach­dem Uni­ver­sal-Invest­ment zunächst eine Betei­li­gung von 3,18 % Pro­zent an Gren­ke erwor­ben hat­te, redu­zier­te die Invest­ment­ge­sell­schaft nur weni­ge Tage spä­ter ihr Akti­en­pa­ket auf 2.98%[3]Gren­ke Aktie: Uni­ver­sal-Invest­ment senkt Betei­li­gung.

Unter­des­sen bezich­tigt Gren­ke-Grün­der Wolf­gang Gren­ke in einem Inter­veiw den Leer­ver­käu­fer Fraser Per­ring der Markt­ma­ni­pu­la­ti­on sowie der Ver­un­si­che­rung der Anle­ger((

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