Die Invest­ment­ban­ke­rin Souâd Ben­kred­da über den Wan­del des Kapi­tal­markt­ge­schäfts, die Kun­den­grup­pen der DZ Bank und deren sich ver­än­dern­de Bedar­fe, die Trans­for­ma­tio­nen durch Nach­hal­tig­keit und Digi­ta­li­sie­rung, den gera­de auf­grund der Com­mo­di­ti­sie­rung von Pro­duk­ten zuneh­men­den Wert lang­fris­ti­ger Geschäfts­be­zie­hun­gen, den genos­sen­schaft­li­chen Ver­bund und des­sen Fun­ding-Mög­lich­kei­ten als USP im Kapi­tal­markt­ge­schäft, den unver­än­der­ten Grad glo­ba­len Han­dels von Finanz­pro­duk­ten, die gerin­ge Akti­en­kul­tur und die gesun­ke­ne Zahl von Neu­emis­sio­nen in Deutsch­land, neue Anläu­fe zur Ver­wirk­li­chung der euro­päi­schen Kapi­tal­markt­uni­on sowie die nach­ge­las­se­ne Strahl­kraft und unver­än­der­te Män­ner­do­mi­nanz des Invest­ment Banking.

Quel­le: Aus­wir­kun­gen von Digi­ta­li­sie­rung und Nach­hal­tig­keit auf das Investmentbanking