Vor eini­gen Tagen wur­de der Ent­wurf der EU-Kom­mis­si­on zum Digi­ta­len Euro im Inter­net zugäng­lich gemacht. Aus dem Doku­ment geht her­vor, dass die EUiD-Wal­let dabei eine zen­tra­le Rol­le über­neh­men soll.

Hier nun eini­ge Auszüge:

Die EU-weit inter­ope­ra­ble Euro­päi­sche Geld­bör­se für digi­ta­le Iden­ti­tä­ten (EUiD) ermög­licht den Nut­zern auf frei­wil­li­ger Basis bei Zah­lun­gen eine star­ke Kun­den­au­then­ti­fi­zie­rung und Zah­lun­gen vor­zu­neh­men, wie in Arti­kel 97 der PSD2 gefor­dert. Die glei­chen Funk­tio­na­li­tä­ten soll­ten auch den Nut­zern des digi­ta­len Euro ange­bo­ten werden.

Euro­päi­sche Geld­bör­sen für digi­ta­le Iden­ti­tä­ten könn­ten digi­ta­le Trans­ak­tio­nen erleich­tern, indem sie Fol­gen­des ermög­li­chen: Authen­ti­fi­zie­rung, Iden­ti­fi­zie­rung und den Aus­tausch von Attri­bu­ten, ein­schließ­lich Lizen­zen und Zer­ti­fi­ka­ten. Die Euro­päi­sche Geld­bör­sen für digi­ta­le Iden­ti­tä­ten soll­ten zum uni­ver­sel­len Zugang zum digi­ta­len Euro und zu des­sen Ver­wen­dung bei­tra­gen. Die Mit­glied­staa­ten soll­ten euro­päi­sche Geld­bör­sen für digi­ta­le Iden­ti­tä­ten auf der Grund­la­ge gemein­sa­mer Stan­dards und Prak­ti­ken aus­ge­ben, die in den Durch­füh­rungs­vor­schrif­ten fest­ge­legt sind. Die Euro­päi­sche Geld­bör­se für digi­ta­le Iden­ti­tä­ten soll­te über s…