Wirt­schafts­jour­na­lis­ten üben zuwei­len als Kon­tra­in­di­ka­to­ren eine wich­ti­ge Funk­ti­on aus[1]Wirt­schafts­pres­se als ver­läss­li­che Kon­tra­in­di­ka­ti­on. Nur weni­ge jedoch errei­chen einen Grad der Meis­ter­schaft und eine Kon­stanz wie Jim Cra­mer vom US-Sen­der CNBC. Über die Jah­re hat Cra­mer sei­nen her­aus­ra­gen­den Sta­tus ein­drucks­voll gefestigt.

Wer das genaue Gegen­teil von dem tat, was Cra­mer emp­fahl, konn­te und kann auf gro­ße Gewin­ne hof­fen[2]Der „Inver­se Jim Cra­mer ETF“: Umge­dreht wird ein Fonds draus[3]Jim Cra­mer und sei­ne Kryp­to Pro­gno­sen: Ist das Gegen­teil das Erfolgs­re­zept? – oder aber nutz­te die noch ver­blie­be­ne Zeit zum Aus­stieg, um die Ver­lus­te zu mini­mie­ren((“Im Jahr 1995 wur­de er der Mani­pu­la­ti­on von Akti­en­kur­sen beschul­digt, nach­dem er über meh­re­re klei­ne­re Unter­neh­men, an denen er Antei­le hielt, geschrie­ben hat­te, was letzt­lich zu einem Gewinn von 2 Mil­lio­nen Dol­lar führ­te, nach­dem sei­ne Zuschau­er dazu bei­getra­gen hat­ten, den Wert die­ser Akti­en zu stei­gern. .. For­scher, die Cra­mers Akti­en­aus­wahl im Detail ana­ly­siert haben, kamen zu dem Ergeb­nis, dass Cra­mers Port­fo­lio seit der Grün­dung des Port­fo­li­os und seit dem Start von Mad Money im Jahr 2005 (als das Port­fo­lio in einen gemeinn…