Von Ralf Keuper
Bereits vor wenigen Wochen ließ Robert S. Shiller verlauten, dass er Bitcoin für einen einzigen Hype, eine typische Spekulationsblase und keinesfalls für eine Innovation hält.
Nun muss die Tatsache, dass ein Wirtschaftsnobelpreisträger diese Aussage trifft, nicht bedeuten, dass es sich hierbei um der Weisheit letzter Schluss handelt. Jedoch besitzt Shiller gewiss eine mindestens ebenso große Glaubwürdigkeit wie die Investoren, die von den Bitcoin-Anhängern gerne als Zeugen genannt werden. Ist es nur die Angst vor den neuen Herausforderern, die die Banken, Notenbanken und Regierungen auf Distanz zu Bitcoin gehen lassen?
Selbst wenn das der Fall sein sollte, kann es nicht erklären, warum so viele namhafte Persönlichkeiten, die den Banken wahrlich nicht unkritisch gegenüberstehen, wie Robert Shiller, Alex Payne, Dirk Müller und zuletzt Paul Kellermann Bitcoin nur wenig bis gar nichts abgewinnen können.
Schon jetzt hat B…