Von Ralf Keuper

Seit gerau­mer Zeit beschäf­tigt die Wis­sen­schaft die Fra­ge, was Geld eigent­lich ist: Zah­lungs­mit­tel, Wertauf­be­wah­rungs­mit­tel, Tausch­mit­tel, Zah­lungs­ver­spre­chen oder Spe­ku­la­ti­ons­ob­jekt. Auf Wäh­run­gen zu spe­ku­lie­ren, ist nicht neu. Anders dage­gen, wenn mit Wäh­run­gen han­tiert wird, die von kei­nem Staat, kei­ner Regie­rung gedeckt wer­den, wie bei den Kryptowährungen.

Das führt zu der Fra­ge: Ist das Geld, oder kann das weg?

In sei­nem Buch Leh­re von den Ban­ken aus dem Jahr 1856 traf Adolph Wag­ner eine Unter­schei­dung zwi­schen Geld und Geldsurrogaten.

Zum einen die Geldsurrogate:

Auf der ande­ren Sei­te das “ech­te” Geld in Gestalt von Metall- und Papiergeld/​Banknoten:

Eini­ge Zei­len später:

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