Von Ralf Keuper

Elon Musk ist dafür bekannt, sei­ner Zeit vor­aus zu sein. Inso­fern könn­te man sei­nen neu­es­ten Coup, den Erwerb von Bit­coin im Gegen­wert von 1,9 Mrd., als wei­te­ren Beleg sei­ner visio­nä­ren Kraft wer­ten. Es sind jedoch auch ande­re Inter­pre­ta­tio­nen möglich.

Schon erken­nen eini­ge Kom­men­ta­to­ren einen “Big Shift”, der im Finanz­ma­nage­ment der Unter­neh­men kei­nen Stein auf dem ande­ren las­sen wird[1]Bit­coin: Ban­ken ver­pas­sen «The Big Shift». Ohne Bit­coin ist ein zukunfts­fä­hi­ges Cash- und Asset­ma­nage­ment nicht mehr vor- und dar­stell­bar. Ein Finanz­chef, der Kryp­to­wäh­run­gen als Zah­lungs- und Wert­auf­be­wah­rungs­mit­tel ver­schmäht, ist ein ope­ra­ti­ves Risi­ko für sein Unternehmen.

Ande­re zei­gen weit­aus weni­ger Ver­ständ­nis. Elon Musk set­ze das Geld sei­ner Aktio­nä­re leicht­sin­nig aufs Spiel[2]Bit­coin-Invest­ments von Tes­la-Chef: Musk zockt mit Kapi­tal sei­ner Aktio­nä­re. In der Bit­coin-Com­mu­ni­ty ist die Ver­wun­de­rung eben­falls groß((

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