Von Ralf Keuper

An Ver­su­chen von Ban­ken und Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­un­ter­neh­men, gemein­sam Bank­pro­duk­te anzu­bie­ten, hat es in der Ver­gan­gen­heit nicht gefehlt. Der Erfolg war indes über­schau­bar[1]Déjà-vu: Kon­ver­genz von Ban­ken und Tel­kos. In Bel­gi­en wol­len die Bank Bel­fi­us und das größ­te Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­un­ter­neh­men des Lan­des, Pro­xi­mus, zei­gen, dass es den­noch mög­lich ist, die bei­den Wel­ten Bank und Tel­ko zu ver­ei­nen und den Kun­den ein unver­wech­sel­ba­res Ange­bot zu machen.

Vor weni­gen Tagen erfolg­te der offi­zi­el­le Start der Ban­king-App Banx[2]Banx, the digi­tal app for sus­tainable ban­king, is ente­ring the Bel­gi­an mar­ket today[3]Bel­fi­us und Pro­xi­mus: Neue Ban­king-App mit grü­nem Anstrich. Banx möch­te den Nut­zern Ein­blick in ihr Kauf­ver­hal­ten geben, um sie so zu einem bewuss­te­ren Kauf­ver­hal­ten zu ermu­ti­gen. Auf die­se Wei­se schaf­fe Banx eine neue Bewe­gung: “Slow Ban­king”. “Wir hof­fen nicht nur, dass das nach­hal­ti­ge Bank­ge­schäft dadurch an Dyna­mik gewinnt, son­dern wir wol­len auch ande­re inspi­rie­ren” so Tom Dis­cart, Banx lead bei Proximus.

Die Kun­den kön­nen aus 2 Model­len wählen: