Die US-ame­ri­ka­ni­sche Finanz­auf­sicht SEC zeigt den Kryp­to­bör­sen Binan­ce und Coin­ba­se die Rote Kar­te. Die SEC wirft Binan­ce Mani­pu­la­ti­on und Ver­un­treu­ung vor[1]SEC ver­klagt Binan­ce: Kryp­to­bör­sen ver­ei­nen das Schlech­tes­te aus zwei Wel­ten. Fast zeit­gleich ver­klag­te die SEC die Kryp­to­bör­se Coin­ba­se wegen ille­ga­ler Tätig­kei­ten. Die Kryp­to­bör­se ist seit 2019 als nicht regis­trier­ter Mak­ler tätig. Damit umging Coin­ba­se Offen­le­gungs­an­for­de­run­gen zum Schutz der Anle­ger[2]Coin­ba­se wird von US-Bör­sen­auf­sicht SEC ver­klagt.

Die SEC bean­trag­te bei einem Bun­des­rich­ter in Washing­ton, D.C. das Ein­frie­ren der Ver­mö­gens­wer­te der US-Toch­ter­ge­sell­schaft von Binan­ce. Zur Begrün­dung gab die SEC an, dass das Unter­neh­men und sein Grün­der Chang­peng Zhao das US-Recht “miss­ach­te­ten”[3]SEC asks for emer­gen­cy order to free­ze Binan­ce US assets any­whe­re in the world[4]SEC Seeks Emer­gen­cy Reli­ef to Ensu­re Binance.US Cus­to­mers’ Assets are Pro­tec­ted.