Neu­see­län­di­sche Haus­be­sit­zer und Inves­to­ren haben in den letz­ten 18 Mona­ten Mil­li­ar­den von Dol­lar ver­lo­ren. Nach­dem die Prei­se für Immo­bi­li­en wäh­rend der Covid-Pan­de­mie noch in die Höhe geschnellt waren, sorg­ten stei­gen­de Hypo­the­ken­zin­sen zuletzt für eine deut­li­che Abküh­lung auf dem Immobilienmarkt.

Die Aus­wir­kun­gen der Pan­de­mie auf Arbeits­plät­ze, Löh­ne und Lebens­be­din­gun­gen haben in vie­len Län­dern, dar­un­ter Schwe­den[1]In Swe­den and New Zea­land, rising rates pushed home values down 14%[2]Immo­bi­li­en­kri­se in Schwe­den ver­schärft sich, Groß­bri­tan­ni­en[3]Has New Zea­land found the key to the UK’s housing cri­sis?, Kana­da[4]New Zea­land shows how a housing cri­sis can beco­me a cata­stro­phe und Aus­tra­li­en, zu einem Jo-Jo-Effekt auf den Immo­bi­li­en­märk­ten geführt. Nur weni­ge Län­der haben jedoch so star­ke Schwan­kun­gen erlebt wie Neu­see­land, das inzwi­schen in eine Rezes­si­on gerutscht ist((

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