Geschäfts­mo­del­le von Ban­ken ent­wi­ckeln sich in enger Wech­sel­wir­kung mit real­wirt­schaft­li­chen Anfor­de­run­gen, gesell­schaft­li­chen Ände­run­gen, tech­no­lo­gi­schem Fort­schritt und der Wett­be­werbs­si­tua­ti­on. Zudem defi­niert die Regu­lie­rung Rah­men­be­din­gun­gen, die das jewei­li­ge geschäft­li­che Pro­fil der Finanz­in­ter­me­diä­re stark beein­flus­sen können.

Geschäfts­mo­del­le unter­lie­gen daher einem ste­ti­gen Wan­del. Sie besit­zen aber auch gro­ße Rele­vanz für die Sta­bi­li­tät des Ban­ken- und Finanz­sys­tems sowie für die Leis­tungs­kraft einer Volks­wirt­schaft. Die Ver­an­stal­tung skiz­ziert die Ver­än­de­rung der Geschäfts­mo­del­le deut­scher Ban­ken im Zeit­ver­lauf und dis­ku­tiert die Her­aus­for­de­run­gen und Fol­gen der gegen­wär­ti­gen Trans­for­ma­ti­ons­pro­zes­se für die geschäft­li­che Aus­rich­tung der Kreditinstitute.