Von Ralf Keuper
Das Bitcoin-Experiment in El Salvador hat bislang nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht[1]Eine im April von Ökonomen des National Bureau of Economic Research durchgeführte Studie ergab, dass 61 % der Nutzer die digitale Geldbörse nach dem ersten Anreiz, d.h. einem Anmeldebonus von 30 … Continue reading[2]El Salvadors Bitcoin-Experiment vor dem Scheitern?. Statt einer Kryptowährung, die vom Staatspräsidenten zum gesetzlichen Zahlungsmittel deklariert wurde, benötigen die Einwohner des Landes eher profanere Lösungen, die zu mehr Inklusion und Effizienz bei der Durchführung der alltäglichen Transaktionen führen. In El Salvador verfügen ca. 70 Prozent der Bevölkerung über keine Bankverbindung.
Diese Lücke will das Fintech-Startup n1co schließen[3]n1co Crunchbase[4]n1co LinkedIn[5]El Salvador–based fintech n1co has raised $12 million at a post–money valuation of $64.8 million, in what it describes as a historic pre-seed round for the region, in: Fintech startups lead the … Continue reading. Die Gründer des Fintech-Startups hatten zuvor die “Super-App” Hugo erfolgreich am Markt eingeführt. N1co hat herkömmliche Fintech-Angebote wie QR-Codes, Debitkarten und Point-of-Sale-Systeme im Repertoire, die alle auf dem US-Dollar, der Hauptwährung El Salvadors, basieren. Das Unternehmen ist bestrebt, die …
References
↑1 | Eine im April von Ökonomen des National Bureau of Economic Research durchgeführte Studie ergab, dass 61 % der Nutzer die digitale Geldbörse nach dem ersten Anreiz, d.h. einem Anmeldebonus von 30 Dollar, wieder verließen |
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↑2 | El Salvadors Bitcoin-Experiment vor dem Scheitern? |
↑3 | n1co Crunchbase |
↑4 | n1co LinkedIn |
↑5 | El Salvador–based fintech n1co has raised $12 million at a post–money valuation of $64.8 million, in what it describes as a historic pre-seed round for the region, in: Fintech startups lead the layoff wave |