Auto­kra­ti­sche Herr­schafts­cli­quen und Ver­bre­cher­syn­di­ka­te unter­wan­dern den Rechts­staat und zer­stö­ren die Frei­heit. Ihre Waf­fe ist das Geld. Sie bestechen Poli­ti­ker und beein­flus­sen demo­kra­ti­sche Wah­len durch die Finan­zie­rung von Des­in­for­ma­ti­ons­kam­pa­gnen. Die fins­te­ren Geld­ge­schäf­te die­ser trans­na­tio­na­len Ban­den müs­sen auf­hö­ren: Nimmt man ihnen das Geld, nimmt man ihnen die Macht.

Doch die Kri­mi­nel­len haben Unter­stüt­zer in unse­ren eige­nen Rei­hen. West­li­che Anwalts­kanz­lei­en, Wirt­schafts­prü­fer und Ban­ken hel­fen Finanz­trans­ak­tio­nen zu ver­schlei­ern. Die Her­kunft und Besitz­ver­hält­nis­se ver­däch­ti­ger Ver­mö­gen blei­ben hin­ter Brief­kas­ten­fir­men ver­bor­gen: Rus­si­sche Olig­ar­chen besit­zen vie­le Immo­bi­li­en – doch ihr Name steht nur sel­ten an der Tür.

Deutsch­land ist ein wich­ti­ges Zen­trum der inter­na­tio­na­len Geld­wä­sche. In den ver­gan­ge­nen 30 Jah­ren haben die Bun­des- und Lan­des­re­gie­run­gen nichts Effek­ti­ves getan, um die­se Kri­mi­na­li­tät zu bekämpfen.

Die­ses Buch zeigt, was nun zu tun ist.

Quel­le: Dre­cki­ges Geld. Wie Putins Olig­ar­chen, die Mafia und Ter­ro­ris­ten die west­li­che Demo­kra­tie angreifen

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Dre­cki­ges Geld