Von Ralf Keuper

Die Bedeu­tung der Digi­ta­len Iden­ti­tä­ten für das Ban­king ist kaum noch zu über­se­hen. Deut­lich wird das an den ver­schie­de­nen Bei­trä­gen der letz­ten Zeit, die sich mit dem The­ma Digi­ta­le Iden­ti­tä­ten aus Sicht der Ban­ken beschäf­ti­gen; ins­be­son­de­re bei Ame­ri­can Banker:

Häu­fig wird bei der Gele­gen­heit der Bezug zur PSD2 her­ge­stellt, wie in

Her­vor­zu­he­ben sind PSD2 What should it stand for? sowie das White­pa­per Pay­ments Ser­vices Direc­ti­ve 2 von Bernd Rich­ter. Rich­ter belässt es nicht bei der Beschrei­bung des Sta­tus Quo, son­dern spielt meh­re­re plau­si­ble Sze­na­ri­en durch, wie die Ban­ken Boden gut machen können.

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