Das deut­sche Finanz­sys­tem ruht auf drei ver­schie­de­nen Säu­len – die­se Posi­ti­on ist unter Ban­ken­his­to­ri­kern weit­hin akzep­tiert. Aller­dings ver­nach­läs­sigt die­se Sicht­wei­se eine wei­te­re wich­ti­ge Säu­le, näm­lich die Finanz­in­sti­tu­te unter der Herr­schaft und Kon­trol­le staat­li­cher Behör­den. Der fol­gen­de Arti­kel zielt dar­auf ab, die Geschich­te und die Ent­wick­lung der staatseigenen
Ban­ken und der gro­ßen Bun­des­ban­ken in der Hand staat­li­cher Insti­tu­tio­nen zu beschrei­ben, um die wei­te­re Erfor­schung der Geschich­te der ver­ges­se­nen “vier­ten Säu­le” bis in die Gegen­wart anzuregen.

Quel­le: Die ver­ges­se­ne vier­te Säu­le – die Grün­dung von Staats- und Lan­des­ban­ken in der deut­schen Kreditwirtschaft

Wei­te­re Informationen:

Die Geschich­te der West­fä­li­schen Pro­vin­zi­al-Hülfs­kas­se – der ers­ten Lan­des­bank Deutschlands