Von Ralf Keuper

Der April und Mai 2022 dürf­ten als eini­ge der schwär­zes­ten Mona­te der noch rela­tiv jun­gen Fin­tech-Bran­che in die Geschich­te ein­ge­hen. Ein Vor­ge­schmack auf das, was noch kom­men wird.

Das Spek­trum reicht dabei bis­lang von Mas­sen­ent­las­sun­gen beim Mor­tga­ge-Start­up Better.com, wo mehr als 5.000 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter ihren Job ver­lo­ren[1]Better.com’s third round of lay­offs in five months belie­ved to impact over 1K employees, bis hin zur Auf­lö­sung des R&D‑Teams für neue Tech­no­lo­gien bei Pay­Pal, wovon vier Per­so­nen betrof­fen sind[2]The finan­cial start­ups bubble is burs­t­ing. Here are the fintechs that have announ­ced cuts so far, from Robin­hood to Bet­ter.

Wei­te­re Unter­neh­men mit der Anzahl der ent­las­se­nen Per­so­nen (Stich­tag 11.05.22)

  • Blend – 200 Beschäftigte
  • Robin­hood – mehr als 300 Beschäftigte
  • Main­street – mehr als 50 Beschäftigte
  • Llend Labs – 200 Beschäftigte

Seit­dem sind wei­te­re hin­zu­ge­kom­men, wie Klar­na, Kon­tist, Bolt,…