Von Ralf Keuper

Das Bank­haus Sal. Oppen­heim konn­te bis zum sei­nem Unter­gang auf eine lan­ge und in geschäft­li­cher Hin­sicht erfolg­rei­che Geschich­te zurück­bli­cken. Weder Napo­le­on, etli­che Wirt­schafts­kri­sen und Bör­sen­krä­che noch der 1. und 2. Welt­krieg konn­ten die Bank aus der Bahn wer­fen. Statt­des­sen wur­den dem Haus ihr Invest­ment in einem Waren­haus­kon­zern und eini­ge Geschäfts­be­zie­hun­gen, die man in der guten alten Zeit wahr­schein­lich gemie­den hät­te, zum Verhängnis.

Bereits im Jahr 2011 nahm sich eine Film­do­ku­men­ta­ti­on des Nie­der­gangs von Sal. Oppen­heim an.

Noch im Jahr 1994 ver­fass­te Micha­el Stür­mer ein Buch über die bis zu die­sem Zeit­punkt alles in allem ruhm­rei­che Geschich­te des Hau­ses Oppen­heim: Wägen und Wagen. Sal. Oppen­heim jr. & Cie. Geschich­te einer Bank und einer Fami­lie. Bereits im Jahr 2009 muss­te Stür­mer in der Welt das Kapi­tel Geschich­te einer Pri­vat­bank im länd­li­chen Raum: Das Bank­haus C.L. See­li­ger Von Ralf Keu­per Dass sich eine Pri­vat­bank im länd­li­chen Raum…
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