Von Ralf Keuper

App­les Hal­tung zum Schutz per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten ist in letz­ter Zeit mehr­fach lobend erwähnt wor­den. Jedoch errei­chen einen in letz­ter Zeit Mel­dun­gen, die Zwei­fel auf­kom­men las­sen, ob und inwie­weit es Apple Ernst ist mit dem Datenschutz.

Da wäre zum einen der Bei­trag Syn­chro­ny Is First to Give Out Apple Pay Tran­sac­tion Data. Dem­nach beab­sich­tigt Sych­n­chro­ny Finan­cial, Trans­ak­ti­ons­da­ten von Apple Pay an Drit­te wei­ter zu ver­äu­ßern. Zum ande­ren ver­stört die Nach­richt, dass Apple ein Patent für eine Lösung ange­mel­det hat, die es ermög­licht, de Nut­zern Ange­bo­te auf Basis ihrer Kre­dit­wür­dig­keit anzu­bie­ten. Wie gesagt, es han­delt sich dabei ledig­lich um ein Patent. Apple mel­det kon­ti­nu­ier­lich Paten­te an, von denen nur weni­ge in die Rea­li­sie­rung gehen. Es bleibt abzu­war­ten, ob, wann und in wel­cher Form das Patent zur Markt­rei­fe gebracht wird.

Auf der ande­ren Sei­te gibt es aber auch Mel­dun­gen, die dar­auf hinde…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert