Von Ralf Keuper

Die Idee einer Per­so­nal Data Bank, einer Bank also, die für die Ver­wah­rung und das Manage­ment der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten der Nutzer/​Kunden zustän­dig ist, taucht immer häu­fi­ger auf (Vgl. dazu: Mit Daten­kon­ten und Daten­bör­sen zu mehr Kun­den­bin­dung und bes­se­ren Finanz­ser­vices & Daten­mo­ne­ta­ri­sie­rungs-Platt­form UBDI in Euro­pa gestar­tet).

In Digi­tal Trans­for­ma­ti­on: Why we need per­so­nal data accounts, simi­lar to today’s per­so­nal bank accounts plä­diert Karl Stein­acker für die Ein­füh­rung von Daten­kon­ten für die Nut­zer. Vor­aus­set­zung für siche­re Daten­kon­ten sind ver­trau­ens­wür­di­ge Infra­struk­tu­ren für Digi­ta­le Iden­ti­tä­ten, so Stein­acker. Dabei soll­ten die Nut­zer die Kon­trol­le über ihre Digi­ta­len Iden­ti­tä­ten aus­üben kön­nen. Sind die tech­ni­schen und regu­la­to­ri­schen Vor­aus­set­zun­gen für siche­re Digi­ta­le Iden­ti­tä­ten gege­ben, wie mit der eID und eIDAS, besteht der nächs­te Schritt dar­in, Daten­kon­ten für jeden anzubieten.

The con­cept of an per­so­nal data account is the cor­ner­stone for effec­ti­ve data sove­reig­n­ty for the simp­le reason that I can only con­trol what is with me. This appli­es not only to my money but …