WARNUNG: Ver­wais­ter Fuß­no­ten­start-Tag-Short­code gefunden.

Wenn die­se War­nung irrele­vant ist, deak­ti­vie­re bit­te die Syn­tax-Vali­die­rungs­funk­ti­on im Dash­board unter All­ge­mei­ne Ein­stel­lun­gen > Fuß­no­ten Start- und Ende-Short­codes > Prü­fe auf aus­ge­gli­che­ne Shortcodes.

Unaus­ge­gli­che­ner Start-Tag-Short­code zuvor gefunden:

“Mor­gan Stan…”

Von Ralf Keuper

Nach­dem sich der Sturm (vor­erst) gelegt hat, ist es an der Zeit, den Fall Arche­gos einer vor­läu­fi­gen Gesamt­be­trach­tung zu unterziehen.

Das Unheil begann, als die Cre­dit Suis­se und Nomu­ra die Öffent­lich­keit davon unter­rich­te­ten, dass ihnen durch Geschäf­te mit dem Hedge­fonds Arche­gos, der offi­zi­ell als Fami­ly Office fir­miert, ein Ver­lust­ri­si­ko von meh­re­ren Mil­li­ar­den Dol­lar dro­he((Cre­dit Suis­se und Nomu­ra war­nen vor hohen Ver­lus­ten)). Dar­auf­hin ver­such­ten die Cre­dit Suis­se, Nomu­ra und ande­re ihre für Arche­gos gehal­te­nen Wert­pa­pie­re so rasch wie mög­lich zu ver­äu­ßern. Deut­lich schnel­ler reagier­ten Gold­man Sachs((Goldman’s risk con­trols work­ed well during Arche­gos fire sale, CEO Solo­mon says)) und Mor­gan Stan­ley((Mor­gan Stan…