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Von Ralf Keuper

Von Wire­card, dem eins­ti­gen Vor­zei­ge-Fin­tech Deutsch­lands, das über Jah­re in den Him­mel gelobt und geschrie­ben wur­de, bleibt, so viel ist jetzt schon sicher, nicht viel an mate­ri­el­lem Wert übrig, nach­dem sich der imma­te­ri­el­le bereits in Luft auf­ge­löst hat.

Bei einer Gläu­bi­ger­ver­samm­lung mel­de­ten mehr als 11.000 Gläu­bi­ger For­de­run­gen in Höhe von 12,4 Mrd. Euro an((Wire­card-Gläu­bi­ger for­dern über 12 Mil­li­ar­den Euro)). Dem ste­hen bis­lang gera­de mal 500 Mio. Euro an Ein­nah­men aus dem Ver­kauf eini­ger Tei­le des Wire­card-Kon­zerns gegen­über, wobei der größ­te Erlös­an­teil aus dem Ver­kauf des US-Geschäfts resul­tiert. Ver­kauft wer­den konn­ten auch das bra­si­lia­ni­sche((Bra­si­li­en-Toch­ter ver­kauft: Bei Wire­card beginnt der Aus­ver­kauf)), das rumä­ni­sche((Wire­card-Insol­venz­ver­wal­ter ver­kauft Rumä­ni­en-Toch­ter)) und das bri­ti­sche((Fin­tech und die Dot­­com-Bla­­se 2.0 Von Ralf Keu­per Der tie­fe Fall von Wire­card lässt die…

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