Von Ralf Keuper

Der Akt des Bezah­lens ist für Vie­le der­zeit noch ein sepa­ra­ter, vom eigent­li­chen Kauf­vor­gang los­ge­lös­ter. Dar­an könn­te es lie­gen, dass das mobi­le Bezah­len hier­zu­lan­de noch auf sei­nen Durch­bruch war­tet. Erst, wenn der Bezahl­vor­gang als letz­ter Pro­zess­schritt ohne Medi­en­bruch wahr­ge­nom­men wird, könn­te das mobi­le Bezah­len auf brei­te Akzep­tanz stos­sen – qua­si ein­ge­bet­te­tes Bezah­len, wie auf die­sem Blog vor drei Jah­ren in

the­ma­ti­siert wurde.

Eine Stu­die der Bera­tungs­ge­sell­schaft Oli­ver Wyman kommt nun zu dem Ergeb­nis, dass auch in Deutsch­land die Zeit für neue Bezahl­me­tho­den anbre­chen könn­te, wie in Neue Tech­ni­ken könn­ten mobi­les Bezah­len bald ablö­sen berich­tet wird. Dem­zu­fol­ge sind neue Tech­no­lo­gien, wie aus dem Bereich Bio­me­trie und/​oder in Form von Instant Pay­ments, dazu geeig­net, die der­zeit noch vor­herr­schen­den Beden­ken hin­sicht­lich der Sicher­heit und des Daten­schut­zes zu zer­streu­en. Als Bei­spiel wird Ama­zon Go genannt, der kas­sen­lo­se Super­markt, in dem der Käu­fer ledig­lich die Ama­zon Go – App her­un­ter­la­den und das Tele­fon beim Betre­ten an eine Schran­ke h…