Die deut­sche Kre­dit­wirt­schaft hat die Coro­na-Pan­de­mie zwar bis­her gut über­stan­den, doch bleibt das wirt­schaft­li­che Umfeld wei­ter­hin sehr herausfordernd:

Die Pan­de­mie hält noch wei­ter an und der Ukrai­ne-Krieg stellt eine Bedro­hung für die euro­päi­sche Wirt­schaft und damit auch die Kre­dit­in­sti­tu­te dar. Mit der damit ein­her­ge­hen­den ener­gie­po­li­ti­schen Wen­de kommt eine Mam­mut­auf­ga­be auf die Kre­dit­wirt­schaft zu. Zugleich müs­sen die Kre­dit­in­sti­tu­te unter Beach­tung zahl­rei­cher neu­er regu­la­to­ri­scher Anfor­de­run­gen Nach­hal­tig­keits­ri­si­ken effek­tiv steu­ern und sich vor der stei­gen­den Gefahr von Cyber­an­grif­fen schützen.

Das 8. Sym­po­si­um „Ban­ken­auf­sicht“ unse­rer Hoch­schu­le am 29. Sep­tem­ber 2022 von 10.00 bis ca. 17.00 Uhr am Cam­pus in Bonn setzt Impul­se zu den aktu­el­len regu­la­to­ri­schen Schwer­punkt­the­men:

  • Risi­ko­la­ge der Kre­dit­wirt­schaft im Euro-Raum,
  • LSI-Stress­test,
  • 7. MaRisk-Novel­le,
  • IT- und Nachhaltigkeitsrisiken,
  • Neu­es aus dem Fach­rat Bank­steue­rung sowie
  • Fra­ge­stel­lun­gen der Zinsrisikosteuerung.

Quel­le /​ Link: Sym­po­si­um “Ban­ken­auf­sicht”