Die Hamburger Banko-Valuta mit der Einheit Mark Banco diente vor allem dem Hamburger Großhandel. Bis 1868 entsprach die Kölnische Mark Feinsilber 27 3⁄4 Banko-Mark, danach wurde, bis zur Abschaffung der Währung 1875, das Pfund Feinsilber zu 59 1⁄3 Bank-Mark gerechnet. Diese Währung bestand nicht in geprägtem Geld, sondern lediglich in Rechnungsgeld, wobei den Konto-Inhabern der Hamburger Bank die in Silberbarren eingelieferten Beträge gutgeschrieben und Abschreibungen von einem Konto auf das andere geleistet wurden (Quelle: Wikipedia)
Weitere Informationen:
Die Währungsreform Karls des Großen
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Deutsche Wirtschaftsgeschichte – ein Jahrtausend im Überblick