Von Ralf Keuper

Die Annä­he­rung zwi­schen den Neu­en Medi­en und dem Ban­king ist kaum noch zu über­se­hen. Wäh­rend sich vie­le Ban­ken schon mit einem Auf­tritt auf face­book oder twit­ter schwer tun, sind ande­re da schon expe­ri­men­tier­freu­di­ger, wie die fran­zö­si­sche BPCE, die zusam­men mit twit­ter einen Geld­trans­fer­dienst anbie­ten will.

Die ver­schie­de­nen Mes­sa­ging-Diens­te brin­gen sich unter­des­sen in Stel­lung, wie die Netz­pi­lo­ten in Cash, Comics & Gos­sip: Das Wett­rüs­ten der Mes­sa­ging-Apps beschrei­ben. Der Autor Jakob Stein­scha­den unter­schei­det dabei drei Geschäfts­mo­del­le – vom Ange­bot inte­grier­ter Bezahl­diens­te (face­book, snaps­hat), über die Ver­sor­gung der Nut­zer mit Info­tain­ment (WeChat, Viber) bis hin zur Posi­tio­nie­rung als Sicher­heits­dienst­leis­ter (Whats­App). In dem Zusam­men­hang gleich­falls lesens­wert ist der Arti­kel War­ten auf das Whats­App der mobi­len Geld­trans­fers von Mar­tin Weigert.

Per­sön­lich gehe ich davon aus, dass es künf­tig zu Über­schnei­dun­gen kom­men wird. Die Ein­bin­dung von Nach­rich­ten dürf­te einen hohen Stel­len­wert in allen Mes­sa­ging-Apps bekom­men. Ein Punkt, den bei­spiels­wei­se das Ber­li­ner Start­up Face­book lan­ciert Shops: Mobi­le Pay­ments, E‑Commerce und Social Media bewe­gen sich auf­ein­an­der zu Von Ralf Keu­per Wäh­rend die Ban­ken sich im Inter­net überwiegend…

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