Wie kön­nen Ver­mö­gens­ver­wal­ter und deren Kun­den von den Mög­lich­kei­ten Gene­ra­ti­ver KI pro­fi­tie­ren? Mitt­ler­wei­le tre­ten eini­ge Start­ups mit dem Anspruch auf, die­sen Bedarf decken zu kön­nen – wie Bud.ai – und aktu­ell Vise.

Das Fin­tech-Ein­horn aus New York City hat­te in den letz­ten Jah­ren unter schlech­ter Pres­se zu lei­den. Es ver­lor inner­halb weni­ger Mona­te 35 % sei­nes ver­wal­te­ten Ver­mö­gens. Hin­zu kommt der Abgang von mehr als 100 Mit­ar­bei­tern seit der Grün­dung durch Fluk­tua­ti­on und Entlassungen.

Nun will Vise mit sei­nem neu­en KI-Dienst Vise Intel­li­gence ein Come­back schaf­fen[1]Vise’s two co-foun­ders, both 23, launch ‘hard reset’ – still with $78 mil­li­on and a six-year run­way – to no-‘hallucination’ AI busi­ness model whe­re RIAs can opt out of arti­fi­ci­al intel­li­gence[2]Digi­tal Wealth: How Vise spent $60MM and lan­ded at a “refoun­ding”((

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