Von Ralf Keuper

Maschi­nen nur noch nach der tat­säch­li­chen Nut­zung zu bezah­len und nicht mehr zu finan­zie­ren, kann für die Kun­den und Her­stel­ler eine sinn­vol­le Opti­on sein. Um die Maschi­ne her­um kön­nen wei­te­re Ser­vices anglie­dert wer­den. Im Ide­al­fall wickelt die Maschi­ne für den Kunden/​Betreiber kom­plet­te Geschäfts­pro­zes­se ab. Bei­spiel­haft dafür ist die Land­wirt­schaft. Dort nimmt die Zahl von Pay per use – Model­len zu[1]Pay-Per-Use-Model­le in der Land­wirt­schaft.

Der Trak­tor-Her­stel­ler Lind­ner greift dabei auf die Block­chain-Tech­no­lo­gie und den pro­gram­mier­ba­ren Euro zurück[2]Block­chain-Tech­no­lo­gie – Voll auto­ma­tisch. Ähn­lich wie bei der Truck­ID, dem Gemein­schafts­pro­jekt von Daim­ler und der Com­merz­bank, kommt als tech­ni­sche Lösung Cas­hOn­Led­ger zum Ein­satz[3]Wenn der LKW auto­nom bezahlt.

Lie­fe­rung, Zah­lung und Buch­hal­tung wer­den über einen Pro­zess (Smart Con­tract) abge­wi­ckelt. Sys­tem­brü­che ent­fal­len damit[4]Cas­hOn­Led­ger and Lind­ner Trac­tors Announ­ce A Stra­te­gic Part­ner­ship.

Cas­hOn­Led­ger pro­vi­des a regu­la­to­ry com­pli­ant solu­ti­on for pro­gramma­ble money, which digi­ti­zes the pay­ment claim …