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Von Ralf Keuper 

Die Deut­sche Bank führt den im Ver­gleich zum Vor­jahr um 7 Pro­zent gesun­ke­nen Vor­steu­er­ge­winn zu einem hohen Maß auf die “nicht­ope­ra­ti­ven Kos­ten”, wie Kos­ten für spe­zi­fi­sche Rechts­fäl­le, zurück[1]Deut­sche Bank erzielt 2024 einen Vor­steu­er­ge­winn von 5,3 Mil­li­ar­den Euro und kün­digt Kapi­tal­aus­schüt­tung von 2,1 Mil­li­ar­den Euro an.

Mit Blick auf die ver­gan­ge­nen Jah­re lässt sich mitt­ler­wei­le durch­aus die Ver­mu­tung anstel­len, dass die “nicht­ope­ra­ti­ven Kos­ten” zu den übli­chen Begleit­erschei­nun­gen der nor­ma­len Geschäfts­tä­tig­keit der Bank zu gehö­ren scheinen.