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“Eini­ge mar­kan­te Stel­len aus dem Paper: Der Unter­schied zwi­schen der aktu­el­len Bit­co­in-Bla­se und ver­gan­ge­nen Bla­sen, wie der Dot-Com-Bla­se, .., ist, dass die Man­tel­ge­sell­schaf­ten zumin­dest irgend­ei­ne Art von zukünf­ti­gem Ein­kom­mens­strom ver­spra­chen. Bit­co­in wür­de einer Bewer­tungs­me­tho­dik ent­ge­hen k…”

Von Ralf Keuper

Der Finanz­ma­the­ma­ti­ker Nas­sim Taleb, der mit sei­nem Buch Der schwar­ze Schwan einer brei­te­ren Öffent­lich­keit bekannt wur­de, hat sich zu einem der schärfs­ten und pro­mi­nen­tes­ten Kri­ti­ker von Bit­co­in gewandelt((Zu den pro­mi­nen­ten Kri­ti­kern zäh­len u.a. der Chef von J.P. Mor­gan, Jamie Dimon,und die Inves­to­ren War­ren Buf­fett und Char­lie Mun­ger)). Noch im Jahr 2019 ver­fass­te er das Vor­wort zu einem in der Bit­co­in-Sze­ne hoch­ge­lob­ten Buch. Mit­te ver­gan­ge­nen Jah­res jedoch wand­te sich Taleb von Bit­co­in ab, wobei er es nicht an schar­fen Wor­ten feh­len ließ. Ver­gan­ge­ne Woche wie­der­hol­te Taleb sei­ne Kri­tik auf twitter.

Taleb steht stell­ver­tre­tend für eine gan­ze Rei­he pro­mi­nen­ter Kri­ti­ker. In der Bit­co­in-Sze­ne stößt sei­ne Kri­tik dage­gen auf wenig Ver­ständ­nis. Taleb habe, wie so vie­le ande­re, das Prin­zip von Bit­co­in nicht verstanden.

Ist dem so?

Sei­ne Ein­wän­de hat Taleb in Bit­co­in, Cur­ren­ci­es, and Fra­gi­li­ty for­mu­liert. Die Haupt­kri­tik­punk­te:((Was Nas­sim Taleb von Bit­co­in & Co. hält))((Eini­ge mar­kan­te Stel­len aus dem Paper: Der Unter­schied zwi­schen der aktu­el­len Bit­co­in-Bla­se und ver­gan­ge­nen Bla­sen, wie der Dot-Com-Bla­se, .., ist, dass die Man­tel­ge­sell­schaf­ten zumin­dest irgend­ei­ne Art von zukünf­ti­gem Ein­kom­mens­strom ver­spra­chen. Bit­co­in wür­de einer Bewer­tungs­me­tho­dik ent­ge­hen kön­nen, wenn er sich als ein Tausch­mit­tel eta­bliert hät­te oder die Bedin­gung für einen Nume­rai­re wäre, von dem aus ande­re Güter bewer­tet wer­den könn­ten. Der grund­le­gen­de Feh­ler und Wider­spruch Basis der meis­ten Kryp­to­wäh­run­gen ist, wie wir gese­hen haben, dass …